Wer unseren Patenfilm „How to make a killing“ auf dem Filmfest verpasst hat, hat nun die Gelegenheit, ihn regulär im Kino zu sehen. Beim Versuch, einem Bär auszuweichen, rammt Michel in den Bergen einen geparkten BMW und überfährt versehentlich die dahinter sitzende Insassin des Fahrzeuges, während der Fahrer vor Schreck den Hang hinab stürzt und ebenfalls stirbt. Im Kofferraum findet Michel eine große Summe Geldes. Mit seiner Frau, beschließt er den Unfallort zu manipulieren, zeitweise sind die Leichen verschwunden, dann tauchen sie wieder auf und mehr und mehr Kriminelle machen sich auf die Suche nach dem Geld, das Kathy und Michel u.a. in einen absurd großen Fernseher investieren. Das kann natürlich auch nicht vor den Finsterlingen dieser Welt verborgen bleiben, letztlich rettet der verhaltensauffällige Sohn die Familie, in dem er die Verbrecher „neutralisiert“. Und die Verteilung des Geldes ist inzwischen weit voran geschrieten, sowohl der Pfarrrer hat es unter seinen Schäffchen platziert und auch sich selbst ein Cabrio gegönnt und auch der Chef der örtlichen Polizei will da nicht beseite stehen… eine rabenschwarze Komödie und ein großer Kinospass.