Bei herrlichem Sommerwetter markierte gestern das Konzert von Frankophonix den Abschluss der Französischen Woche 2025. Die Zusammenarbeit zwischen unseren Dinarder Freundinnen und Freunden Anni, Joelle, Marianne, Christine und Dédé, den Schülerinnen und Schülern, sowie den Lehrinnen und Lehrern des Lycée Hôtelier und zahlreichen Starnberger Helferinnen und Helfern hat wieder hervorragend funktioniert und hat großen Spass gemacht. Einen gelungenen Abschluss stellte das großartige Konzert der Gruppe Frankophonix dar, die mit viel Schwung hauptsächlich französische Chansons vortrugen und die Zuhörerinnen und Zuhörer zum Mittanzen anregte. Am Ende waren alle Austern, Jakobsmuscheln und Käseteller verkauft, auch die Fischsuppe neigte sich dem Ende zu und selbst der Crèpes-Verkauf musste zum Schluss aus Mangel an Teig „rationiert“ werden. Herzlichen Dank allen Mithelferinnen und Mithelfern. Ohne Euch wäre dieses großartige Projekt nicht möglich.
Gestern Nachmittag wurde auf dem Starnberger Kirchplatz die Französische Woche 2025 eröffnet. Bei mäßigen Temperaturen aber strahlenden Sonnenschein war der Andrang groß, die Stimmung beim Publikum und der Standbesatzung super und nach einem Tag schon die ersten 1000 Austern verkauft! Genießen Sie an unserem Stand die französischen Seiten des Lebens. Wir freuen uns auf Sie.

Französische Woche 2025 Geniessen Sie die französische Lebensart auf dem Starnberger Kirchplatz
Am 24. Mai beginnt sie wieder, die Französische Woche in Starnberg. Gemeinsam mit unserem Partnerverein „les amis de Starnberg“ und Schülerinnen und Schülern des Lycée Hôtelier aus Dinard verwöhnen wir Sie an unserem Stand mit Crèpes, Galettes, original französischer Fischsuppe, original französischem Käseteller, sowie Austern aus Cancale. Dazu empfehlen wir Cidre, ein Glas eiskalten Rosé oder Weißwein oder ein Glas prickelndem Champagner. Oder aber zum Käseteller einen schönen Rotwein? Geniessen Sie bei uns die Freuden der französischen Lebensart. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Am Donnerstag, den 15. Mai lud der Verein zu einer hoch interessanten Vortragsveranstaltung über die Geschichte des Vichy-Regimes ein, dass von 1940 bis 1945 unter Marshall Pétain eine Regierung bildete und so die Illusion von aufrechterhaltener Souveränität mit beförderte.
Der Präsident unseres Vereines Dr. Sebastian Schuh und die Partnerschaftsreferentin der Stadt Starnberg Dr. Charlotte Meyer-Bülow begrüßten den Referenten im Namen des Vereins und der Stadt.
Dr. Mayer leitete den Vortrag mit dem Foto eines Plakates ein, das 2024 vor der französischen Botschaft in Moskau aufgehängt war. So zeigte er die Bedeutung des Themas für die Gegenwart auf, dass auch in Frankreich weiterhin kontrovers diskutiert werde. Die Vichy-Regierung, die auf dem Papier für ganz Frankreich zuständig war, die Demarkationslinie aber nur mit Genehmigung der deutschen Besatzer überqueren dürften, kompromittierte sich zunehmend als Helfershelfer der Besatzungsmacht. So seien die Verhaftungswellen an nicht französischen jüdischen Mitbürgern in Frankreich maßgeblich von der französischen Polizei organisiert worden.
Ca. 25 interessierte Zuhörer wohnten dieser aussergewöhnlichen Veranstaltung bei und machten reichlich Gebrauch vom Angebot von Dr. Mayer auch zwischendurch interaktiv Fragen zu stellen.
17:00 Uhr, herrliches Spätfrühlingswetter, nicht zu warm und nicht zu kalt, strahlender Sonnenschein….11 Mitglieder haben sich eingefunden. Doch – oh Schreck – alle Boule-Bahnen am BeCult sind besetzt! Was tun? Aber wir können auch Improvisation, schnell in den Kies vor dem BeCult eine Boule-Bahn gezeichnet und los geht es. 2 Stunden Entschleunigung liegen vor uns. Es wird geworfen, diskutiert, einfach nur geratscht und am Ende sind wir angenehm ermüdet und bereit uns im Kommod mit Speis und Trank zu stärken. Es war wieder ein wunderschöner Abend!
17:00 Uhr, herrliches Spätfrühlingswetter, nicht zu warm und nicht zu kalt, strahlender Sonnenschein….11 Mitglieder haben sich eingefunden. Doch – oh Schreck – alle Boule-Bahnen am BeCult sind besetzt! Was tun? Aber wir können auch Improvisation, schnell in den Kies vor dem BeCult eine Boule-Bahn gezeichnet und los geht es. 2 Stunden Entschleunigung liegen vor uns. Es wird geworfen, diskutiert, einfach nur geratscht und am Ende sind wir angenehm ermüdet und bereit uns im Kommod mit Speis und Trank zu stärken. Es war wieder ein wunderschöner Abend!
17:00 Uhr, herrliches Spätfrühlingswetter, nicht zu warm und nicht zu kalt, strahlender Sonnenschein….11 Mitglieder haben sich eingefunden. Doch – oh Schreck – alle Boule-Bahnen am BeCult sind besetzt! Was tun? Aber wir können auch Improvisation, schnell in den Kies vor dem BeCult eine Boule-Bahn gezeichnet und los geht es. 2 Stunden Entschleunigung liegen vor uns. Es wird geworfen, diskutiert, einfach nur geratscht und am Ende sind wir angenehm ermüdet und bereit uns im Kommod mit Speis und Trank zu stärken. Es war wieder ein wunderschöner Abend!
Bei herrlichem Frühsommerwetter trafen sich gestern Nachmittag ca. 12 Mitglieder in Pöcking auf der Boule-Bahn an der Eisdiele um die Boule-Saison zu eröffnen. Es wurde in 2 Mannschaften zu je sechs Personen gespielt und war trotzdem herrlich entspannend.
Es wurde geworfen, mit den Augen Abstände gemessen, diskutiert, abgewogen. Wer am Ende gewonnen hat? Egal, dabei sein ist alles….
Für das nachfolgende gemeinsame Abendessen im Gasthof Post musste der Tisch verlängert werden und war doch nicht lang genug. Wir freuen uns über die rege Teilnahme sehr!
Anfang April waren ca. 30 Schülerinnen und Schüler aus Dinard in Starnberg zu Gast bei Ihren deutschen Austauschpartnerinnen und -Partnern am Starnberger Gymnasium. Bei einem deutsch-französischen Abend in der Mensa des Gymnasiums wurde Ihnen vom Verein Baseball-Caps mit Vereinslogo überreicht, die bei den Jugendlichen sehr gut ankamen. Außerdem konnten wir die Gruppe zu einer Führung durch die Allianz-Arena einladen. Am Sonntag dann fuhren die Dinarder Schülerinnen und Schüler, erfüllt mit positiven Eindrücken wieder zurück nach Frankreich. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Beitrag zum Gelingen des Besuchs beitragen konnten.
Jérémie kehrt nach Jahrzehnten in sein Heimatdorf in den Bergen zurück um an der Beerdigung seines ehemaligen Lehr-Herren, des Dorfbäckers teilzunehmen. Die frisch gebackene Witwe bietet ihm an bei Ihr zu übernachten. Aus einer Nacht werden mehrere. War der Lehrherr viel mehr als nur sein Chef? Was will die Witwe wirklich? Was will Jérémie?
Eine Person verschwindet. Und es entwickelt sich ein Katz- und Mausspiel, dass einen immer wieder mit unerwarteten Wendungen überrascht. Niemand ist was er scheint, jeder hat eigene kleine Partikularinteressen, niemand scheint wirklich an der Wahrheit interessiert zu sein.
Die „Cahiers du Cinéma“ nannten dieses wunderbare cineastische Kleinod, dass zugleich an Chabrol wie auch an Hitchcock erinnert schlicht den „besten Film des Jahres“. Unbedingt anschauen!
Zu sehen in den Breitwand Kinos und im Kino Theatiner in München im Original mit Untertiteln.
Auch dieses Jahr waren wir mit einem Info-Tisch beim Tag der offenen Tür im Gymnasium Starnberg präsent. Ab 14:30 Uhr begann der Aufbau und ab 15:00 strömten Schülerinnen und Schüler und Eltern an unserem Stand in der Aula vorbei. Wir konnten einige gute Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Gymnasiums und einigen Lehrerinnen der Fachschaft Französisch führen, die Ihren Stand direkt neben unserem hatten. Bei den jüngeren Semestern sorgten dann gegen Ende der Veranstaltung die mitgebrachten Schoko-Croissants für verstärktes Interesse. Auch einige Eltern interessierten sich für unser Vereinsanliegen.
Viele Ideen sind weitergesponnen, neue Ideen entwickelt, der Kontakt vertieft worden. Wir hoffen, dass wir in diesem positiven und konstruktiven Klima wieder mehr beim Schüleraustausch und anderen Aktivitäten unterstützen können und danken dem Gymnasium Starnberg, dass wir an diesem inspirierenden Nachmittag teilnehmen dürften. Und vielleicht haben wir ja auch den/die einen/eine oder andere/n dazu motiviert, dem Verein beizutreten. Man weiß ja nie….
Am 12 März trafen sich im ersten Stock der Kunsthalle in München am vereinbarten Treffpunkt ca. 20 Mitglieder um an einer Führung durch die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ teilzunehmen. Die Führerin brachte uns mit viel Fachwissen und Freude die opulent ausgestatteten Räumlichkeiten nahe und gab einen gelungenen Einblick auf ein lebhaftes kulturelles Leben im München des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Besonders beeindruckend war die Fülle an präsentierten Gegenständen: Möbel, Glas, Porzellan, Kleider, Poster, Zeitschriften. U. a. waren auch Cover, der stilgebenden Zeitschrift „Die Jugend“, die seinerzeit in München erschien, zu bewundern. An einer Reihe von ausgestellten Stühlen war die Entwicklung hin zu einerm schlichteren Design, das schon stark das Bauhaus vorweg nimmt, zu erkennen.
Beim nachfolgenden Abendessen in den Pfälzer Weinstuben waren dann noch 8 Mitglieder dabei und ließen sich Pfälzer Wein und die angebotenen Speisen schmecken.