Als ich in der dritten Klasse war, hatte ich eine Klassenkameradin, die mich tief beeindruckte. Ihre Mutter fuhr einen Citroen GS und der Vater einen Citroen CX GTI, was ich noch viel faszinierender fand. Eines Tages flatterte eine Einladung zum Kindergeburtstag von eben dieser Klassenkameradin ins Haus. Ich war begeistert, war ich doch fest überzeugt davon, dass die Besichtigung des elterlichen Fuhrparks verpflichtender Bestandteil des Nachmittages werden würde. Zutiefst enttäuscht ging ich am Abend nachhause nachdem ich diese Highlights der französischen Automobilbaukunst nicht einmal von Ferne bestaunen konnte. Leider war ich auch zu feige, heimlich auf eigene Faust die Garage aufzusuchen…