Die kleine Zazie kommt nach Paris zu ihrem Onkel. Ihr größter Traum ist es, einmal mit der Metro zu fahren. Doch es wird mal wieder gestreikt in Paris, die Metro ist geschlossen. Was hilft’s, die kleine Zazie wird sich mit Entschlossenheit und Energie ihrem Schicksal entgegen stemmen und tut alles, um doch noch mit der Metro fahren zu können. 

Der Klassiker von Quéneau versprüht Wortwitz, Ironie und anarchische Komik, die die Lachmuskeln nicht zur Ruhe kommen lassen. Frank Heibert hat sich an eine Neuübersetzung gewagt.

Und wer Lust hat, kann sich auch die schöne Verfilmung von Louis Malle für das Heimkino bestellen. 

Jetzt in Neuübersetzung von Frank Heibert.

Raymond Quéneau, Zazie in der Metro, Suhrkamp Verlag, 22,– €