1962 geht die 20-Jährige Ulrike Ottinger nach Paris. Sie ist entschlossen Künstlerin zu werden und trifft auf eine aufgewühlte Gesellschaft in einer aufregenden Zeit. Über Ihre Zeit in Paris die bis 1969 andauert und in der kulturelle und soziologische Umbrüche eine andere Gesellschaft formen hat sie eine bewegende Doku mit viel historischem Filmmaterial gemacht. Eine sehr persönliche und differenzierte Liebeserklärung an die französische Hauptstadt.

 

Zu sehen im Original mit Untertiteln im Kino Theatiner in München: Paris Calligrammes,  Sonntag, den 08. März, 13:00 Uhr und Dienstag, den 10. März, 15:45 Uhr.