Wer unseren Patenfilm „How to make a killing“ auf dem Filmfest verpasst hat, hat nun die Gelegenheit, ihn regulär im Kino zu sehen. Beim Versuch, einem Bär auszuweichen, rammt Michel in den Bergen einen geparkten BMW und überfährt versehentlich die dahinter sitzende Insassin des Fahrzeuges, während der Fahrer vor Schreck den Hang hinab stürzt und ebenfalls stirbt. Im Kofferraum findet Michel eine große Summe Geldes. Mit seiner Frau, beschließt er den Unfallort zu manipulieren, zeitweise sind die Leichen verschwunden, dann tauchen sie wieder auf und mehr und mehr Kriminelle machen sich auf die Suche nach dem Geld, das Kathy und Michel u.a. in einen absurd großen Fernseher investieren. Das kann natürlich auch nicht vor den Finsterlingen dieser Welt verborgen bleiben, letztlich rettet der verhaltensauffällige Sohn die Familie, in dem er die Verbrecher „neutralisiert“. Und die Verteilung des Geldes ist inzwischen weit voran geschrieten, sowohl der Pfarrrer hat es unter seinen Schäffchen platziert und auch sich selbst ein Cabrio gegönnt und auch der Chef der örtlichen Polizei will da nicht beseite stehen… eine rabenschwarze Komödie und ein großer Kinospass.



Am Freitag ging es dann nach Dol de Bretagne, wo wir zunächst an einer Führung durch die beeindruckende Kathedrale teilnahmen und dann die Altstadt besichtigten, wo die ältesten Häuser der Bretagne zu bewundern waren. Danach fuhren wir dann zum Mittagessen nach St. Meloir des Ondes wo wir mit Blick auf den Mont Saint Michel in der Ferne Moules frites (Muschen mit Pommes Frites) genossen. Am Abend lud die Stadt Dinard zum Gala-Diner ins Casino ein. Zunächst wurde der Aperitif im obersten Stockwerk mit Blick auf die Plage de l’Écluse gereicht, Stefan Komarek gab auf der Terrasse weitere beindruckende Kostproben seines Könnens auf dem Saxophon. Danach ging es hinunter in den Saal, wo uns ein köstliches Menue serviert wurde. Den Tag der Begegnung verbrachten man privat mit den Gastgebern bei denen man eingeladen war. Es bot sich eine weitere Möglichkeit sich auszutauschen und näher kennen zu lernen. Zum Abendessen erwartete man uns dann in einem Restaurant am Ufer der Rance. Der Vollmond über der Rance sorgte für eine sehr romantische Stimmung! Am Sonntag genossen wir dann noch ein sehr reichhaltiges Brunch im Chateau Hébert, bevor wir uns schon wieder auf den Weg in Richtung Nantes machen mussten. Die ganz Gruppe war wir beseelt von den mit Eindrücken gefüllten Tagen, auch die Jugendlichen haben viele gute Eindrücke sammeln können. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr mit Musikschule und Feuerwehr auch soviele Jugendliche gewinnen konnten.







