Maureen Kearney wird Opfer eines Überfalls. Sie landet im Krankenhaus und kann sich nur noch bruchstückhaft erinnern. Die Sache ist brisant denn Maureen Kearney ist Gewerkschafterin und unsauberen Machenschaften ihres Arbeitgebers, eines großen französischen Atom-Konzerns auf der Spur. Auf einmal scheint sich alles zu wenden, Maureen wird beschuldigt, dass Verbrechen selbst inszeniert zu haben. Die gebürtige Irin – mehrfach diskrimiert als Frau, als Ausländerin, nicht den üblichen Machtzirkeln zugehörig – kämpft einen scheinbar aussichtlosen Kampf. Inspiriert von wahren Ereignissen erzählt Regisseur Jean-Paul Salomé hier nach „Eine Frau mit berauschenden Talenten“ eine komplett andere Geschichte, in der Hauptrolle wiederum Isabelle Huppert.
Zu sehen in den Breitwand-Kinos im Landkreis oder im Theatiner Filmtheater in München im Original mit Untertiteln.
Viel Spass im Kino